Herr Tetens, inzwischen emeritiert, ist mir über 2 Jahre, 2005-2007, trotz nie aufgegebener Betreuung schuldig geblieben, die Passagen zu nennen und Details zu erläutern, die seine Unfähigkeit, meine Philosophie-Arbeit zu verstehen, begründen.

Was für ein mieser Stil:
... warten ...

2006, im März eine erste Unterredung mit Prof. Tetens: Ich müsse meine Einleitung ausführlicher gestalten, Absage wegen Krankheit, Absage wegen Terminnot, 2. Unterredung: Tetens versteht meine Arbeit nicht, kann aber nichts Konkretes sagen, hat sie noch nicht ganz gelesen. Auf meine Bitte, das zu tun und dann Kritik zu üben, positive und negative Beurteilungen nicht nur pauschal abzugeben, was letztlich durchaus zur Ablehnung der ganzen Arbeit führen könnte, da er die alleinige Beurteilungsmacht habe, reagiert er lebhaft zustimmend.
... warten ...

Anfrage per mail, vorgefertigte automatische Antwort mit dem Wort "Funkstille" (soll wohl lustig sein), wiederholte Anfragen mit derselben Antwort - auf eine scharfe Formulierung im Okt. 06 halbherzige Entschuldigung und Eingehen auf meinen Vorschlag, in seinem Kolloquium vorzutragen.
27.11.: Kolloquiumsvortrag und damit gleichzeitig Zusammenfassung meines Dissertationsvorschlags.

... warten ...

2007, 5.2.: Bei einer weiteren Kolloquiumssitzung sagt mir Tetens zu, sich innerhalb einer Woche zu meiner Arbeit zu äußern
... warten ...
Am 16.3.(!) bietet Tetens ein Gespräch an, ich bitte um eine kurze prägnante Aussage per Mail:

tetens@zedat.fu-berlin.de schrieb:

Lieber Herr Mulczinski,

hätten Sie morgen um 15 Uhr oder am 21.3. um 15 Uhr Zeit für ein Gespräch bei mir im Büro in der Uni?

Mit freundlichen Grüßen, Ihr Holm Tetens

 

r.mulczinski@t-online.de schrieb:

Lieber Herr Tetens,

morgen kann ich nicht kommen, aber am 21.3. wäre es möglich.

Sinnvoll halte ich einen Besuch aber nur dann, wenn Sie mit mir Wege  erörtern wollten,  wie meine Arbeit trotz Ihrer massiven Kritik durch redaktionelle Änderungen die Chance erhielte, von Ihnen und vom Fachbereich Philosophie begutachtet zu werden.

Wenn Sie nur die Absicht haben, Ihre Betreuung zu beenden, so kann das doch nach meiner Meinung einfach nach §5(1), Absatz 4, der Promotionsordnung geschehen. Eine Mitteilung von Ihnen an mich zusammen mit der Kopie der Benachrichtigung an den Promotionsausschuss würden doch ausreichen.

Bitte teilen Sie mir Ihre Ansichten und Absichten mit.

Mit freundlichen Grüßen, Rolf Mulczinski

 

tetens@zedat.fu-berlin.de schrieb:

Lieber Herr Mulczinski,

vielen Dank für Ihre e-mail. Lassen Sie mich noch einmal kurz meine Sicht der Dinge darlegen. Die Hauptschwierigkeit der jetzigen Fassung Ihrer Dissertation besteht für mich darin, dass ich sie in weiten Passagen nicht verstehe und daher den Anspruch, durch Einführung einer exakt aufgebauten Sprache zur Lösung wichtiger Probleme der Philosophie

beizutragen, nicht nachvollziehen kann. Ich hatte Ihnen damals vorgeschlagen, durch die Vorstellung Ihrer Arbeit im Kolloquium einmal zu testen, ob die Schwierigkeiten, ihren Text zu verstehen, an meiner Unfähigkeit liegt oder vielleicht doch (auch) in gravierenderen Mängeln Ihres Textes. Ich habe von der Kolloquiumssitzung den Eindruck mitgenommen, dass Ihr Vorhaben auch bei den Teilnehmern des Kolloquiums weitgehend auf Unverständnis gestoßen ist. Natürlich können Sie immer noch der Meinung sein, die Studierenden seien eben unfähig oder unwillig, Ihren Vorschlägen zum Aufbau einer exakt definierten Sprache zu folgen, Sie hätten außer kleineren Verbesserungsmöglichkeiten genügend Sorgfalt und Präzision walten lassen. Und, ehrlich gesagt, habe ich von Ihnen den Eindruck, dass Sie dies im Grunde genommen denken.  In einer solchen Situation  gibt es doch keine andere Möglichkeit, als dass Sie den Text anderen Wissenschaftstheoretikern und Philosophen zur Beurteilung vorlegen. Entweder  kommen die zu einem völlig anderen

Urteil als ich, dann wäre es naheliegend, diese darum zu bitten, Sie im Fach Philosophie zu promovieren, oder das Urteil der Kollegen fällt so ähnlich aus wie meines, dann bleibt Ihnen gar nichts anderes übrig, als entweder das Promotionsvorhaben aufzugeben oder Ihre Arbeit substantiell zu  verändern.  Im letzteren Fall bin ich weiterhin bereit, eine neue Fassung der Arbeit mit Ihnen zu besprechen und Sie gegebenenfalls dann auch damit zu promovieren. Ich sehe daher nicht, warum ich jetzt schon von der Betreuung zurücktreten sollte.  Das Einzige, was ich jetzt definitiv ausschließen kann, ist, dass ich bereit bin, Sie  mit der Arbeit in ihrer jetzigen Form zu promovieren.  Ich  würde Sie also doch bitten, die  Arbeit anderen Wissenschaftstheoretikern oder Philosophen vorzulegen. Die folgenden Kollegen kämen meines Erachtens in Frage: ... ,Olaf Müller (HU-Berlin). Ich halte allerdings nichts davon, dass ich die Kollegen um eine Stellungnahme bitte. Ich müsste ja begründen, warum ich ihnen die Arbeit zuschicke, und das würde deren Urteil möglicherweise negativ beeinflussen.  Sie selber sollten daher zunächst die Kollegen um eine Stellungnahme zu Ihrer Arbeit bitten. Erst wenn alle dies ablehnen oder gar nicht reagieren, wäre ich bereit, mich an den einen oder anderen

Kollegen mit der Bitte um eine Stellungnahme zu wenden.

Das ist in kurzen Worten meine Sicht der Dinge. Wenn Sie meinem Vorschlag folgen, müssen wir uns am kommenden Mittwoch wohl nicht treffen. Kommen Sie zu einer anderen Einschätzung und zu einem anderen Vorschlag, den Sie mit mir in einem Gespräch erörtern wollen, stehe ich Ihnen natürlich zur Verfügung.

 Es tut mir leid, dass ich Ihnen nichts anderes sagen kann, hoffe aber, dass Sie jedenfalls erkennen und anerkennen, dass ich nicht die Absicht habe zu verhindern, dass Sie im Fach Philosophie promoviert werden.

 

Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen,

Ihr Holm Tetens

 

 

 

Rolf Mulczinski

Lindenberger Str. 49

13059 Berlin

 

Betr.: statt eines unpräzisen Gesprächs

 

Lieber Herr Tetens,

 

ich bin überzeugt, dass Sie nicht verhindern wollen, dass ich in Philosophie promoviert werde, jedoch keinesfalls mit dieser Arbeit. Sie wissen, dass ich eine zweite Promotion nur als Vehikel zum Verfassen einer philosophischen wissenschaftlichen Arbeit verwenden wollte. Die mir von mir auferlegte Verpflichtung habe ich durch Abgabe der Arbeit erfüllt und danach habe ich allerdings eine Mischung aus Anerkennung und konstruktiver Kritik erwartet, nicht unbedingt sofortigen Promotionsfortschritt.

 

Leider habe ich beides nicht erfahren, sondern Sie vertreten die Auffassung, meine Arbeit habe gravierende Mängel und deshalb müsse sie geändert werden, aber sagen nicht konkret, wo die Mängel liegen, und das können Sie ja logisch zwingend auch nicht, weil Sie nach eigener Aussage weite Passagen gar nicht verstehen, was Sie auf die vermuteten gravierenden Mängel zurückführen, und vieles von der Arbeit nach eigenem Bekunden so wenig, dass Sie „noch nicht einmal sagen können, wo genau Ihre Schwierigkeit liegen könnte“.

 

Das aber heißt nach meiner Vorstellung von der Bedeutung des Begriffes „Betreuung“, dass Sie mich aufgrund einer logischen Zwangslage gar nicht mehr betreuen können. Ist es dann nicht konsequent, wenn Sie Ihre eingegangene Betreuungsverpflichtung aufgeben? Ich wiederhole, dass das doch einfach nach §5(1), Absatz 4, der Promotionsordnung geschehen kann. Eine Mitteilung von Ihnen an mich zusammen mit der Kopie der Benachrichtigung an den Promotionsausschuss würden ausreichen.

 

Sie vermuten außerdem, dass ich denke, Sie seien unfähig oder unwillig, meinem Entwurf zu folgen. Ich will Ihnen offen sagen, was ich denke: Die Methoden in meiner Arbeit und damit verbundene Auffassungen widersprechen den Ihren in eklatanter Weise, was Sie in Ihrer Vorlesung Meisterargumente Nr. 10 durch die dort genannten Unterschiede zwischen Mathematik und Philosophie ausführen, und von daher können meine Methoden aus Ihrer Sicht gar nicht geeignet sein, philosophische Probleme zu lösen.

 

Wenn Ihre Einschätzung aus der Vorlesung in Bezug auf Mathematik/theoretische Physik versus Philosophie das wiedergibt, wovon Philosophen (namentlich die von Ihnen aufgeführten) üblicherweise überzeugt sind, dann habe ich natürlich auch nicht die leiseste Hoffnung auf die kleinste Anerkennung, von wem auch immer. Daher ist Ihr Angebot, eine substantiell geänderte neue Fassung der Arbeit mit mir zu besprechen und mich gegebenenfalls(!) dann auch damit zu promovieren, unmissverständlich.

 

Ihre Sicht in der Vorlesung (im Wesentlichen S.67-S.100) halte ich allerdings für weitgehend mit Mängeln behaftet, aber immerhin kann ich sie benennen und das mache ich nun unverlangt, zumal die Ergebnisse auch eine nähere Erklärung für Ihre Ablehnung meiner Arbeit erbringen:

 

„Die Mathematiker definieren nicht, was Geraden, Ebenen, Punkte, ... sind (S.69). Die Mathematik definiert eine ... Struktur durch die Axiome ...(S.71). Wenn die Mathematiker z.B. logische Wenn-Dann-Aussagen der Form aufstellen: Ist S ein System mit geometrisch-euklidischer Struktur, dann ..., stellt sich natürlich die Frage: Gibt es denn irgendwo auf der Welt ein System mit einer euklidisch-geometrischen Struktur? (S.74) Was antworten die Mathematiker darauf? Sie antworten gar nicht darauf. Sie verweigern die Antwort und erklären sich für unzuständig. (S.77)“

 

Das ist falsch! Axiome sind definitorische Bedingungen, die dazu führen könnten, dass es die definierten Dinge gar nicht gibt. Kein Mathematiker würde ein System definieren und Schlussfolgerungen ziehen, ohne sich überzeugt zu haben, dass er nicht über nichts redet. Er wird erst nichttriviale Beispiele konstruieren, die die Existenz von Objekten mit dieser Struktur sichern.

 

So können Sie aus 6 Bleistiften und 4 Papierschnipseln eine euklidische Ebene herstellen, ohne zeichnen zu müssen, die „in der Welt ist“ (s. S. 75). Auch dieser Text ist in der Welt und die sprachlichen Systeme, die die Menschen durch Text realisieren, sind es auch. Nach präzise festgelegten Regeln kann man mit präzise definierter mathematische Fachsprache in der Textwelt auftretende sprachliche Objekte konstruieren, die die Existenz euklidischer Ebenen mit nicht nur 4 Punkten als wahr nachweisen. Daher ist Ihre Aussage auf S. 78 „Die Mathematiker sparen die Frage aus, ob die Axiome der euklidischen Geometrie durch irgendetwas in der Welt wahr gemacht werden“ schlicht und ergreifend falsch!

 

Sie haben mir Dogmatik vorgeworfen. Mein sprachliches System wäre jedoch auch für Sie offen: Sie könnten darin Ihr (anderes) Verständnis von „Existenz“ und „Objekt“ und „Konstruktion“ und „wahr“ beschreiben und darauf Ihre Thesen aufbauen. Wenn Sie allerdings meinen, diese Grundbegriffe seien durch den natürlichen Sprachgebrauch ausreichend klar und Sie verwendeten sie in korrekter Weise, dann muss Ihnen meine Forderung nach Begriffspräzisierung wie ein ideologisches Korsett erscheinen. Dann aber liegt der mir von Ihnen vorgeworfene dogmatische Anspruch ganz auf Ihrer Seite.

 

Wieder zu Ihrem Text: (S. 93:) „Müssten sich auch Mathematiker darauf verständigen, was eine Ebene, was eine Gerade usw. inhaltlich ist, sie würden sich um den Sinn und die Angemessenheit ihrer Begriffe genauso streiten wie die Philosophen.“ Die Unklarheit, die von Ihnen durch den Begriff „inhaltlich“ eingebracht wird, gäbe sicherlich Anlass zum Streit, jedoch mit anschließender exakter Begriffsklärung. Desungeachtet verständigen sich Mathematiker laufend auf neue oder die Umdefinition alter Bezeichnungen: Jeder mathematische Vortrag oder Abhandlung beginnt im Allgemeinen mit der Definition von Begriffen, von denen die Befürchtung besteht, dass sie in anderem Zusammenhang abweichend verwendet wurden – ein Vorbild für die Philosophie.

 

(S. 82:) „Logisch wahre Wenn-Dann-Aussagen ‚Wenn die und die Prämissen, dann die und die logisch daraus folgende Konklusion’ sind in der Philosophie genauso unproblematisch wie in der Mathematik.“ Das ist falsch! Ein Gegenbeispiel ist (aus Meisterargumente Nr. 2, S. 29): „Bewegt sich ein Gegenstand, so verändert er sich.“ Hier hängt die Schlüssigkeit mindestens an der Definition des Begriffs der Veränderung, der so definiert werden kann, dass er das Argument wahr macht (Definition S. 25), aber auch so, dass es falsch wird. So wie das „natürliche Sprachverständnis“ nahelegt, geht’s jedoch nicht, wie man z.B. an G := ‚die Existenz von a ist vor dem Zeitpunkt t feststellbar’ für t1<t und t<t2 erkennen kann. Im Übrigen ist es leicht einzusehen, dass sich jeder(!) Gegenstand bewegt, wenn es nur zwei verschiedene gibt, deren Abstand sich ändert (Und das dürfte doch zu den philosophischen Prämissen gehören, die nicht offen gelassen werden). Also gibt es nichts wahrhaft Seiendes, wenn es denn tatsächlich ein Gegenstand ist, wie Sie voraussetzen. Genau bei solcher Begriffspräzisierung und -definition setzt meine Arbeit ja an, und man sieht, wie nötig das ist.

 

(S. 88:) „Warum gibt es in der Mathematik verbindliches und kanonisches Lehrbuchwissen und in der Philosophie nicht? Die Antwort ist klar: weil die Mathematiker die Wahrheitsfrage, also für die Prämissen ihrer Beweise offenlassen.“ Ihre Antwort ist falsch! Es werden in der Mathematik Wenn-Dann-Aussagen im Allgemeinen dafür bewiesen, um die Konklusion als wahr zu erkennen. Dafür ist es dann nötig, die Wahrheit der Prämisse nachzuweisen. Beispiel: Nach dem Beweis von „Wenn die erste Ableitung eine Nullstelle hat, die zweite aber dort nicht, dann hat die Funktion dort ein lokales Extremum.“ wird für konkrete Funktionen entschieden, ob die Prämisse wahr ist.

 

Wenn Sie auf die nicht beweisbaren Grundaxiome der Mengenlehre zu zeigen beabsichtigen, so sehen Sie sich doch meine Arbeit genauer an, die Ihnen eine Antwort liefert! Und dann frage ich rhetorisch, auf welche wahren Grundvoraussetzungen die Philosophen denn aufbauen, aus denen sie (nach Ihrer Auffassung genau wie die Mathematiker) logisch exakte und daher wahre Schlüsse ziehen? Zu dem Mangel an wahren Prämissen und wahren Konklusionen gesellt sich in der Philosophie in vielen Bereichen ein Mangel an präzisen Begriffen (siehe oben)!

 

Ein „philosophisches“ Beispiel gegen Ihre Antwort auf S. 88 findet man auf S. 95: Wenn Philosophie nach Art der Mathematiker zu betreiben, bedeutet, sich auf Wenn-Dann-Aussagen zu beschränken, dann macht es keinen Sinn, Philosophie nach Art der Mathematiker zu betreiben. Richtig geschlossen! Aber die Voraussetzung ist falsch. Daher macht es weiterhin Sinn, über die Konklusion nachzudenken, wie es in meiner Arbeit geschieht. Sie meinen allerdings nachgewiesen zu haben, dass die Prämisse wahr ist, weswegen es konsequenterweise keinen Sinn macht, sich mit meiner Arbeit zu beschäftigen.

Ich hatte bis auf die nun gemachten Erfahrungen keinen Anlass zu glauben, dass nicht auch ein Antirealist, der dem mathematischen Konstruktivismus anhängt, in der Lage wäre, ein sprachliches System, das ein mathematischer Formalist, der einem minimalen Realismus zuneigt, für abstrakte Teile der Philosophie für geeignet hält, zu verstehen und zu bewerten. Die in Ihrer Vorlesung gemachten Aussagen zeigen mir nun, dass Sie das gar nicht dürfen, wenn Sie sich und Ihre öffentlich gemachten Auffassungen nicht verleugnen wollen, wenngleich sie Ihrer Verpflichtung zu unideologischer Wissenschaft widersprechen.

 

Daher befinden Sie sich neben der oben genannten logischen auch noch in einer ideologischen Zwangslage, die eine Betreuung meines Promotionsvorhabens ausschließt. Daher fordere ich Sie auf, mir Ihre Betreuungsverpflichtung, die mit der Zulassung zum Promotionsverfahren vom 5.2.04 wirksam wurde, beispielsweise mit der Begründung von unüberbrückbaren Meinungsverschiedenheiten aufzukündigen. Ich wiederhole mich noch einmal, dass das doch einfach nach §5(1), Absatz 4, der Promotionsordnung geschehen kann. Eine schriftliche Mitteilung von Ihnen an mich zusammen mit der Kopie der Benachrichtigung an den Promotionsausschuss reichen aus.

 

Mit freundlichen Grüßen

Mulczinski

 

 

-- keine Antwort ..., auch keine Antwort von Prof. Olaf Müller von der HU, dem ich auf Tetens' Empfehlung die Arbeit gesandt hatte.
- - das scheint heute so üblich zu sein!